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005 - Festung des Blutes

Willkommen in Mailand mit Vampiren und alten Bekannten.

Gut finde ich an dem Roman das die Nosferas keine hirnlosen Blutsauger sind, sondern durchaus intelligent. Ich finde auch schön, dass Kollege Smythe wieder auftaucht und sich, so vermute ich mal, zu einem immer wiederkehrenden Antagonisten entwickelt. So wie er sich zu Beginn des ersten Romans aufführt, hätte ich beinahe Gedacht das Matt ihn via Schleudersitz auf seinen so heißgeliebten Meteoriten rüber schießt.

Es war mir klar, dass wir ihn wiedersehen, als am Ende vom ersten Roman klar wird, dass er auch überlebt hat und mir war auch klar, dass er sich zu einem Gegenspieler von Matt entwickeln wird. Das er natürlich in so verhältnismäßig kurzer Zeit so einen Hau entwickelt, ist interessant. Ich bin gespannt was sich der gute Doktor für die Zukunft noch einfallen lässt.

Matt hat nun zwei seiner ehemaligen Kollegen wieder getroffen. Ich bin gespannt wie es mit den anderen drei Piloten/Co-Piloten ausschaut. Ob und wenn, in welcher Situation, er ihnen wieder begegnet.

Was ich diesem Roman etwas ankreiden möchte, auch wenn dies wieder auf hohem Niveau abspielt, ist die Tatsache, dass es wieder einen "Maulwurf" gibt. Also jemanden der zunächst als Freund bzw. Mitstreiter von Matt erscheint, sich aber am Ende zumindest als nicht komplett auf seiner Seite entpuppt. Ich habe mich hier etwas an das kleine Mädchen aus Roman 2, seinen Fliegerkollegen aus Roman 3 (auch wenn dieser durch die Drogen zum Gegner wurde) und in Roman 4 durch die Ausgestoßenen, welche zunächst als Opfer gezeigt werden, erinnert gefühlt. Wenn man es weiter fasst auch in Roman 1 den Schamanen von Aruulas Stamm, der ja am Ende Matt auch ans Messer liefern will, ihn aber zuvor als Gott ansieht.

©2024 Holger Ehrmann für den OMXFC

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